Erwachsene Menschen können zu uns kommen,
wenn sie seelisch leiden.
Sie kommen schwer mit anderen zusammen.
Darum finden sie keine Arbeit.
Oder sie haben Angst vor Behörden.
Manchen Menschen fällt es schwer zu entscheiden:
Was muss ich jetzt tun?
Was kann ich später erledigen?
Darum kommen sie im Alltag schwer klar.
Sie können die Wunstorfer Tagesstätte gut zu Fuß erreichen.
Die Wunstorfer Tagesstätte ist nahe bei dem Wunstorfer Bahnhof.
Die Wunstorfer Tagesstätte ist ein guter Ort für Teilhabe.
Menschen können zu uns kommen:
aber wieder mit anderen Menschen zusammen sein wollen,
aber Arbeit und einen geregelten Tag haben wollen,
keine verbotenen Drogen genommen haben.
Unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
kommen aus verschiedenen Berufen.
Sie wissen viel über soziale Arbeit.
Sie bilden sich ständig weiter.
Auszubildende können hier arbeiten.
Ebenso auch Studierende.
Leute können sich auch freiwillig melden.
Das nennt man Bundes-Freiwilligen-Dienst
oder Freiwilliges Soziales Jahr.
Wir haben einen Vertrag mit dem Land Niedersachsen geschlossen.
Dieser Vertrag regelt unsere Angebote.
Damit erstellen wir für die Menschen einen Hilfe-Plan.
Wir arbeiten mit anderen Diensten zusammen.
So können wir den Menschen am besten helfen.
Wenn Sie mehr wissen wollen,
sprechen Sie uns bitte an.
Sie können einen Termin vereinbaren.
Oder kommen sie zur offenen Sprech-Stunde:
Am Freitag von 13 bis 14 Uhr.
Manchmal fällt Ihnen alles schwer,
auch einfache Sachen wie
aufstehen, anziehen oder einkaufen.
Vielleicht bedrückt Sie eine Sache:
ein Streit mit Angehörigen
oder sie haben Ihre Arbeit verloren.
Wir beraten Sie gerne bei diesen Fragen:
Von Montag bis Freitag können sie bei uns:
Menschen mit einem seelischen Leiden
kommen oft im Alltag schwer klar.
Es fehlt ihnen ein Ziel.
Andere beachten sie nicht.
Wir beschäftigen diese Menschen.
Eine besonders ausgebildete Mitarbeiterin hilft dabei.
Das schwere Wort für diese Hilfe ist:
Ergo-Therapie.
Manchmal arbeiten die Menschen mit einem Pferd.
Dann nennt man das:
Equine Ergo-Therapie.
Das kommt vom lateinischen Wort für Pferd: Equus
Das Pferd zeigt Gefühle.
Dadurch lernen Menschen:
Das Pferd beachtet sie.
Ihre Arbeit hilft dem Pferd.
Die Menschen lernen auch,
wie sie ihre eigenen Gefühle sehen können.
Sie können dann besser mit anderen Menschen umgehen.
Einmal in der Woche trifft sich eine Gruppe.
Eine besonders ausgebildete Fachkraft leitet sie an.
Es gibt verschiedene Übungen:
Meditation heißt:
Seinen Geist sammeln,
Ablenkungen ausschalten.
Die Teilnehmenden bestimmen mit,
was gemacht wird.
Das Bewegungs-Angebot hilft: